/Michael Kanofsky neu in manuskripte

Soeben erschienen in der Literaturzeitschrift manuskripte: meine Prosaarbeit Hans-Henny Jahnn zeigt mir den Pegel bei Nienstedten und spricht mit mir über das Schreiben. In diesem Text setze ich mich unter anderem mit den Schwierigkeiten auseinander, die mir das Lesen von Jahnns Roman Fluss ohne Ufer bereitet. www.manuskripte.at

/Aktuelle Rezension meines ersten Romans

Mein Roman „Engel im Schatten des Flakturms“ wurde jetzt von Susanne Monz auf Circlestones Books Literaturblog rezensiert.

/Live in der Kugelbahn Wedding / Kulturspäti

Oh what a night! Lesung des duotincta-Verlages am 5. Oktober in der Kugelbahn Wedding / Kulturspäti. Mit dabei: Jörn Zacharias, Musik, und Stefanie Schleemilch, Autorin.

/Aus Roman lesen und Kino retten.

Ganz großes Kino:  Am 10. September habe ich bei der Kulturaktion der Initiative Rettet das Colosseum in Berlin-Prenzlauerberg aus meinem Roman Engel im Schatten des Flakturms gelesen.

/Schönheit der Stalagmiten

Mein Prosatext Schönheit der Stalagmiten wurde jetzt in Literarisches Österreich veröffentlicht (Zeitschrift des Österreichischen Schriftsteller/-innenverbandes).

/4. Leipziger Hörspielmanuskriptwettbewerb

Mein Text strategien der bedrohung gehört zu den 10 Arbeiten, die im Rahmen des 4. Leipziger Hörspielmanuskriptwettbewerbs ausgewählt wurden.

Das Hörspiel wird von Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar umgesetzt. Eine szenische Lesung findet im Rahmen des Leipziger Hörspielfestivals 2021 statt, im Juli, live und / oder als digitaler Stream.

Die Fachjury bestand aus: Hannah Georgi (Hörspieldramaturgin /Regisseurin WDR), Mara May (Autorin und Gewinnerin des 3. Manuskriptwettbewerbes) und Stefan Kanis (Regisseur/Redakteur MDR).

/Neulich in Wien

Mein Roman Engel im Schatten des Flakturms im Café Prückel an der Wiener Ringstraße, an der Strudlhofstiege, im Arkadenhof der Wiener Universität und bei Freud.

/zukunft, re-visited – das Hörspiel

Krieg der Welten, Sie leben!, Formicula, The Fog – Nebel des Grauens: zukunft, re-visited versetzt uns in die stereotype Welt klassischer und zeit-genössischer utopischer Romane und Filme und beschäftigt sich auf sprachlich-spielerischer Ebene mit den immer wieder kehrenden Topoi solcher Stoffe. zukunft, re-visited versteht sich als Manual für die Produktion, als Bauanleitung für einen utopischen Roman und/oder Film, dessen Basis eben jene Stereotypien sind, die uns bei Genres dieser Art immer wieder faszinieren.

Inhalt:
*Vorschläge für die personelle Ausstattung
*Topografische Gesichtspunkte
*Orte und Landschaften, terrestrisch
*Orte und Landschaften, extraterrestrisch
*Werkzuge, Waffen, Fortbewegungsmittel u.ä.
*Optionen für den Titel
*Auslösende Ereignisse
*Ein Textmodell: „Alarm im Weltall“
*Wir danken

Konzeption, Text, Regie: Michael Kanofsky
Produktion: Tonstudio Holly Wien/Musik: S. Joly
Sprecher: Monika Freisfeld-Pampel, Wolfgang Pampel, Detlef Eckstein, Peter Wolfsberger
Länge: 14,56 Minuten

Das Hörspiel hat den 2. Preis beim Leipziger Hörspielsommer 2007 gewonnen.  Beim Berliner Hörspielfestival 2010 wurde zukunft, re-visited mit dem „Kurzen Brennenden Mikro – 3. Platz“ ausgezeichnet. zukunft, re-visited wurde  jetzt auch in der 20-Minuten-Langfassung auf einer Sammel-DVD zu dem Buch „Hörspielplätze – Positionen zur Hörspielkunst“ veröffentlicht.

/hier spricht edgar w.

Soeben erschienen in: Am Erker – Zeitschrft für Literatur, Nr. 77: „Detektive, Cowboys, Sternenkrieger“.

/Jetzt neu im duotincta-Verlag:

Soeben ist mein erster Roman im Berliner duotincta-Verlag erschienen: Engel im Schatten des Flakturms.

In einem Wiener Kaffeehaus: Der namenlose Ich-Erzähler, Schriftsteller und „Abenteurer in eigener Sache“, vertreibt sich die Wartezeit bis zur Abfahrt des Nachtzuges nach Berlin mit Notizen zu einem größeren Werk, das er in der Berliner Wohnung seines verstorbenen Freundes und Mentors Stidmann fortsetzen will. Dieses Vorhaben wird allerdings gehemmt durch die Aufzeichnungen des Literaturwissenschaftlers Stidmann, vor allen sind es drei Briefe von drei Frauen, die den Schriftsteller in ihren Bann ziehen. Der Ich-Erzähler begibt sich auf Spurensuche um die halbe Welt, eine tour de force mit kuriosen Abenteuern und ungewöhnlichen Begegnungen. Und immer wieder geht es um „Fragen der Produktivität“: Wird es dem Schriftsteller gelingen, sein Werk zu beenden?

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