/hier spricht edgar w.
die tote aus der themse
kannte ich nicht bis mir eines tages
das gesicht im dunkeln
erschien und mich auf einige unstimmigkeiten bei den ermittlungen aufmerksam machte ja denn
der frosch mit der maske
könnte wirklich ein teil der lösung unseres problems sein wenn da nicht
der rote kreis
wäre der den nachforschungen immer wieder neue wendungen gab aber
die bande des schreckens
war ja auch noch zu berücksichtigen wir kamen einfach nicht weiter in der sache und als dann auch noch
der grüne bogenschütze
auftauchte und für weitere opfer sorgte erinnerte mich das fatal an
die toten augen von london
jenen leeren blick der toten frau die meine leute aus dem fluss gezogen hatten nur gut dass wenigstens
das geheimnis der gelben narzissen
gelöst werden konnte sie gehörten der schwiegermutter von hastings von der alle behaupteten sie sei
die seltsame gräfin
was sich allerdings nicht beweisen ließ zumal
der fälscher von london
wieder einmal mit von der partie war und uns
das rätsel der roten orchidee
auftischte das weder von mir noch von meinen beiden assistenten entwirrt werden konnte ich schlug also
das gasthaus an der themse
als treffpunkt vor um endlich voran zu kommen aber kaum war ich dort versperrte mir
die tür mit den sieben schlössern
den weg hinein so dass ich gezwungen war laut
der zinker
zu rufen aber stattdessen kam
der schwarze abt
jene unheimliche person bei deren anblick mir das blut in den adern gefror aber er blieb friedlich und wir gingen durch
das verrätertor
hinein und konnten uns in aller ruhe umsehen alle türen standen offen nur
zimmer dreizehn
war verschlossen mist sagte ich auch das noch aber dann sah ich
das indische tuch
auf der kommode liegen und ergriff es erregt ja dort unten musste
die gruft mit dem rätselschloss
sein von der ich schon so viel gehört hatte nichts gutes versteht sich aber
der hexer
war noch viel bedrohlicher hoffentlich war demnächst nichts
neues vom hexer
zu befürchten und wenn doch dann sollte
der unheimliche mönch
hinzugezogen werden aber vorsichtig sonst kommt
der bucklige von soho
auf dumme gedanken und versucht uns
das geheimnis der weissen nonne
zu entlocken was alles andere als gut für dieses bedauernswerte geschöpf wäre denn dann droht
die blaue hand
weiter zu meucheln was natürlich auch nicht im sinne eines zügigen verlaufes der ermittlungen wäre und was will
der mönch mit der peitsche
fragte watson der fähigere meiner beiden assistenten noch immer
im banne des unheimlichen
stehend keine ahnung sagte ich aber schau nur watson da kommt
der hund von blackwood castle
was tun wegrennen abwarten wir waren einigermassen ratlos es war als müssten wir
das geheimnis der grünen stecknadel
in irgendeinem stinkenden misthaufen suchen wozu weder watson noch ich lust hatten
der gorilla von soho
müsste jetzt hier sein sagte ich dann wären wir schon ein gutes stück weiter watson erwähnte dann dass
der mann mit dem glasauge
sich als zeuge gemeldet und erboten hatte
das rätsel des silbernen halbmondes
gemeinsam mit uns zu lüften keine leichte aufgabe denn
die schokoladenschnüffler
würden bei unseren recherchen immer wieder versuchen dazwischen zu funken und die zeugen in die
die pagode zum fünften schrecken
zu entführen wie damals in dem sattsam bekannten horrorstreifen
sanders und das schiff des todes
aber hören sie sagte watson hören sie die
todestrommeln am grossen fluss
und in der tat der lärm war unüberhörbar wissen sie noch watson wie damals
der teufel kam aus akasava
war das glaub ich ja akasava da haben sich auch alle gefragt wieso es dazu kam lassen wir das jetzt wir müssen versuchen hinter
das rätsel des silbernen dreiecks
zu kommen sonst werden wir mit den ermittlungen nie fertig ich fürchte nur sagte watson es liegt
der fluch der gelben schlange
über uns und
der rächer
würde bestimmt bald wieder kommen sagte watson