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/Das Kurze Brennende Mikro 2024: Unser Hörspiel Summa summarum im Wettbewerb

Beim Berliner Hörspielfestival 2024 ist unser Hörspiel Summa summarum – Eine Bilanz unter den Top 10 im Wettbewerb um das Kurze Brennende Mikro für Hörspiele bis 20 Minuten Länge.

Text und Regie: Michael Kanofsky, Sound und Regie: Lisa Kanofsky, Sprecher: Robert Reinagl

/Neuerscheinung: „Stätten der Leere“

100 Ansichten einer untergegangenen Welt. Aus der Sammlung Ugly Postcards von Michael Kanofsky. Jetzt erschienen im Galda-Verlag Berlin. Mit Texten von Mila Palm, Andreas Härter und Michael Kanofsky. Buchbestellungen: Buchhandel, Amazon, Galda-Verlag Berlin.

„Man muss sich beeilen, wenn man noch etwas sehen will. Alles verschwindet“. Dieses Zitat von Paul Cezanne steht leitmotivisch für Stätten der Leere, dem neuen Buch von Michael Kanofsky. Auf 220 Seiten versammelt das Werk 100 Ansichten einer untergegangenen Welt: Fotomotive von Gaststätten-, Restaurant- und Café-Räumen. Die Abbildungen stammen aus der umfangreichen Sammlung von Ugly Postcards des Autors. Es handelt sich um die Bildseiten historischer Ansichtskarten aus Deutschland, Europa und der Welt. Die konzeptionelle Verbindung der Motive ist die faktische Leere der gezeigten Räume: Wir sehen eine Bildwelt ohne jegliches „Personal“, ohne Menschen, ohne Restaurantbesucher, eine 100fache Leere, fokussiert allein auf Innenarchitektur, Raumgestaltung und Interieur – und eben „die Leere“. Zu jeder Abbildung gibt es einen kurzen, verortenden Text mit dem Namen der jeweiligen „Stätte der Leere“ und der Stadt, in der sich diese befindet. Zusätzlich zum vom Autor verfassten Einleitungstext finden sich ein Essay des Schweizer Germanisten Andreas Härter zum Thema „Literatur und Leere“, sowie ein Beitrag rund um das Thema Ansichtskarte der Wiener Kuratorin und Sammlerin Mila Palm.

/Neues Hörspiel im TRACK5-Wettbewerb

Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder am TRACK5-Hörspiel-Wettbewerb der schule für dichtung in wien und des Ö1 beteiligt, und zwar mit der Produktion „AudioPrimum, AudioSekundum„. Konzeption: Michael und Lisa Kanofsky, Sound Lisa Kanofsky, Sprecher Robert Reinagl. Ob wir unter die Top 10 kommen?

/Berliner Hörspielfestival 2023:  Unser Hörstück „26 Wutausbrüche“ gewinnt Platz 3.

Unser Hörspiel „26 Wutausbrüche – Klaus Kinski gewidmet“ hat beim Berliner Hörspielfestival am 16.9. in der Akademie der Künste in Berlin den 3. Platz gewonnen. Das Stück gehört zu den elf Stücken, die aus 78 eingereichten Hörstücken mit einer Länge von fünf bis 20 Minuten für das „Kurze brennende Mikro“ von einer Vorjury für den Publikumswettbewerb ausgewählt wurden. Text und Regie: Michael und Lisa Kanofsky, Sprecher: Robert Reinagl, Sounddesign: Lisa Kanofsky. Berliner Hörspielfestival e.V. , Akademie der Künste Berlin.

/Wir beim Leipziger Hörspielsommer 2023

Ganz kurz: Unser Stück „Mit mir werden Sie keine Freude“ haben, ist im Programm des Leipziger Hörspielsommers 2023 zu hören, und zwar im Rahmen des Kurzhörspielwettbewerbs. Credits zum Stück: Text Michael Kanofsky, Sprecher Robert Reinagl, Sounddesign Lisa Kanofsky. Weitere Infos zum Leipziger Hörspielsommer 2023 gibt es hier.

/Musik von Lisa:Ka neu auf Bandcamp

Movie soundtracks, background music, experimental sounds und mehr von Lisa:Ka jetzt neu auf Bandcamp.

/sag es! Hörspiel im Wettbewerb TRACK 5

Unser Hörspiel „sag es!“ ist jetzt im Ö1-Wettbewerb TRACK5 zu hören. Text: Michael Kanofsky, Musik/Sound: Lisa Kanofsky, Sprecher: Robert Reinagl. Einreichbedingungen: Maximallänge 5 Minuten, der Satz „Wie soll ich das sagen?“ muss im Hörspiel in irgendeiner Form vorkommen. Hier geht es direkt zum Hörspiel.

/Berliner Hörspielfestival 2022

Im Gespräch mit Moderator Robert Schoen zum Hörspiel „Strategien der Bedrohung“, Text: Michael Kanofsky, Umsetzung und Produktion: Anna-Maria Pahlke.

/Aus Lems Linguistischem Laboratorium

Eine Bestandsaufnahme von Wortschöpfungen im Werk des großen polnischen Sprachschöpfers Stanislaw Lem. Jetzt neu von Michael Kanofsky beim Verlag Klingenberg –  Edition online.

/Neuerscheinung: Mein Roman „Quatre-Bras“

Soeben erschienen im Berliner Verlag Duotincta: „Quatre-Bras“, der zweite Roman meiner „Packeis“-Trilogie. Wird es dem namenlosen Ich-Erzähler (wir kennen ihn schon aus „Engel im Schatten des Flakturms“) gelingen, das Packeis der leeren weißen Seiten zu durchbrechen? Das Buch kann bestellt werden in jeder Buchhandlung, direkt beim Verlag oder zum Beispiel über Amazon („Michael Kanofsky“ in das Suchfeld eingeben, es gibt dort auch noch weitere Bücher des Autors).